Das Metro-Projekt soll eine Chance haben

Die Wochenzeitung "Zentralschweiz am Sonntag“ sieht in ihrer Ausgabe vom 2. September 2018  Potenzial für das Metro -Projekt. Auf drei Seiten wird umfassend über das zukunftsweisende Projekt berichtet. Zu Wort kommt  in einem ganzseitigen Interview der renommierte Verkehrsplaner Paul Stopper. Kommentar der Redaktion auf Seite 2: Die Metro gehört auf die Traktandenliste.

https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/zurcher-ov-koryphae-kampft-fur-luzerner-metro-ld.1049780

 

Ende Juni 2018 übergab das überparteiliche Initiativkomitee Metro-Luzern, dem Private wie auch Vertreter der SVP, GLP und BDP angehören, der Stadtregierung von Luzern 1313 beglaubigte Unterschriften. Notwendig sind für eine städtische Initiative 800 Unterschriften. 

Die Initiative „Die Metro-Luzern verdient eine Chance“ ist mit der fristgerechten Einreichung der Unterschriften zum Begehren zustande gekommen: 

Projekt Metro-Luzern: Langfristlösung für die Reisebusthematik

In Würdigung der in den letzten Jahrzehnten präsentierten Projekten ist das Initiativkomitee fest davon überzeugt, dass das Projekt Metro-Luzern DIE zukunftsgerichtete Lösung für die „Carparkierung“ in Luzern ist, und dass die Bevölkerung das Recht hat, mitzubestimmen. 

Es ist an der Zeit, eine in die Zukunft gerichtete Lösung ins Auge zu fassen.

Je eher man wirklich ernsthaft auf das Projekt Metro-Luzern eingeht, desto klüger. 

„got work to do“

 

Das Initiativkomitee

Müller Hans-Niklaus, Geschäftsführer LSU
Huser Claudia, Kantonsrätin glp
Albrecht Walter, Privat
Baumann Markus, Vorstand glp
Hess Ralph, Kantonsrat glp
Kläfiger Denis, Präsident BDP Kt. Luzern
Lingg Marcel, Grossstadtrat, Fraktionschef SVP Stadt Luzern
Sägesser Stefan, Grossstadtrat glp 

 

Kontaktadresse Initiativkomitee

Überparteiliches Komitee
Metro Luzern
Postfach
6000 Luzern 7

Hans-Niklaus Müller
+41 41 240 57 70
[email protected]



Weniger Verkehr im Zentrum

Der Schwanenplatz soll attraktiver werden. Aber auch der Löwenplatz. Möglich macht dies ein ausgeklügeltes Park-and-Ride- System: Reisebusse parkieren statt am Eingang zur Altstadt in einem Parkhaus im Gebiet Reussegg bei Ibach. Der Hub ist bestens von der Autobahn aus erreichbar. Die Passagiere gelangen mit einer unterirdischen Metro in nur drei Minuten schnell und direkt zum Schwanenplatz. Eine Win-win-Lösung, die allen nützt: den Gästen, der Wirtschaft und der Umwelt. Die Tourismusstadt Luzern hat die Chance, um eine Attraktion reicher zu werden. Und der Verkehr im Zentrum der Stadt Luzern wird merklich entlastet.

 

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